Fußreflexzonentherapie

Fußreflexzonentherapie

Die Fußreflexzonentherapie zählt zu den Regulationstherapien, die die eigene Vitalität mobilisieren.

Jeder Mensch weist Reflexzonen am Fuß auf. Im gesunden Zustand sind diese "Zonen" so wenig spürbar wie jedes andere gesunde Organ. Erst bei Negativ-Störungen oder pathologisch veränderten Organen werden die Reflexzonen empfindlich tastbar.

Unterstützend zur physikalischen Therapie kommt die Fußreflexzonentherapie bei Wirbelsäulen und Gelenkblockaden, Beckenschiefstand und Haltungsschäden als Serienbehandlung (10-15 Behandlungen) zum Einsatz.

Unter anderem unterstützt die Fußreflexzonentherapie die Funktionsabläufe von Nieren, Darm und Lymphsystem. Sie dient zur Stabilisierung des Kreislaufs und wirkt positiv bei postoperativem Harnverhalten (Blasenschwäche).

Unter der Anwendung der Fußreflexzonentherapie erzielt man auch bei Menstruationsbeschwerden eine deutliche Linderung der krampfartigen Schmerzen.

Ebenso führt diese Behandlung zu einer positiven Beeinflussung bei nervösen Magenleiden, Verstopfungen.

Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass sich selbst bei Patienten mit schweren Krankheitsbildern wie Krebs oder Multipler Sklerose viele negative Begleitumstände verbessern lassen.